Michaelis, die selbst zwei Jahre mit ihrer Familie auf Madagasskar lebte und dort eine Schule gründete, erzählt mit Herzblut von einer ungewöhnlichen Freundschaft, von Armut, Kinderarbeit, Hunger und Missbrauch. Vom Glauben an Geister, wo Bildung fehlt und von der Hoffnung auf ein besseres Leben. Sie öffnet Emma und Lesenden dieses packenden Jugendromans die Augen. Eine gelungene Lektüre, die in die Welt hineinführt, eine Welt in der wir vieles besser machen könnten.
Antonia Michaelis: Weil wir träumten, Thienemann Verlag € 18,00