Die zarten Wildblumen im Vorsatzpapier blühen in der Steppe Kirgistans. Dort verbringt Djamilia den Sommer bei ihren Großeltern. Gleich am Morgen hüpft sie auf die Weide zur Pferdeherde. Opa versorgt ein Fohlen. Das Kleine hat sich am Bein verletzt. Den Sommer über wird Djamilia Fürsorge und Pflege für das Fohlen übernehmen und ihm den Namen Mahabat geben. Das ist kirgisisch und heißt Liebe. Wer Pferde liebt, wird in Ichikawas stillen, zarten, tänzerisch bewegten Aquarellzeichnungen das ganze Glück finden, die Harmonie und Achtung zwischen Mensch und Tier. Das Bilderbuch fängt einen unvergesslichen Sommer in einem fernen Land ein. Nicht nur für Djamilia. Eine der schönsten Tiergeschichten seit Jahren. Wenn Kinder selbst ihr Bilderbuch auswählen, fällt ihre Entscheidung fast immer für dieses Buch aus. Es ist unser großer Renner und Liebling unter den Bilderbüchern.
Das Pferdchen Mahabat ist an die Spitze unserer Bilderbuchcharts galoppiet. So bekamen wir Post von Satomi Ichikawa. Warum hat sie uns nur ihre Kuscheltiersammlung fotografiert? Schaut Euch genau ihre Bücher an. In jedem findet ihr eins von ihnen.
Mir hat besonders gefallen, dass Djamilia sich so lieb um das kranke Pferd gekümmert hat.
Annelie, 6 Jahre
In Borneos Urwäldern: Rimba sammelt Bananen. Sie bringt die Bananen aber nicht nach Hause sondern sucht nach dem Affenkind, das sie am Tag vorher gesehen hat.
Sogar in die Ferien zu ihrer Oma muss die Tomatenpflanze mit. Dort pflanzen sie sie in den Gemüsegarten und bald sieht Hana erste kleine Tomatenkugeln.