Die Journalistin Sophia kommt von Berlin nach München, um das Programmheft des staatlichen Symphonieorchesters zu konzipieren. Gleich nach der ersten Begegnung beginnen Sophia und der ältere Cellist Daniel eine leidenschaftliche Beziehung. Wenn er bei ihr ist, fühlt Sophia sich in seiner Wohnung zuhause, ist er fort, tauchen Fragen und Zweifel auf. Was weiß sie eigentlich über sein Vorleben? Warum spürt sie eine unsichtbare Grenze auf der Schwelle zu seinem Arbeitszimmer? Die Journalistin in ihr kann nicht anders, als einem kleinen Hinweis nachzugehen und dieser führt sie zu einer Geschichte, die sie atemlos weiterforschen lässt. Wenn man diesen Roman liest, meint man, es sei eine wahre Geschichte, die sich da im Münchner Glockenbachviertel zugetragen hat!