Wie war das mit Fünfzehn? Christoph Kramer erinnert sich an die Zeit der Jungenfreundschaften, der Sehnsucht nach dem ersten Kuss, der ersten Liebe, dem Abseitsstehen auf dem Schulhof und die Verzweiflung über die Pickel, gegen die nichts helfen will. Und an den glücklichsten Moment, an dem das Leben neu zu beginnen scheint. Er erinnert sich an das Nachdenken über das Leben und leichtsinniges Abenteuer, das langfristige erstaunliche Folgen mit sich bringt. An den Kindheitswunsch, Profifußballer zu werden, der sich verwirklicht hat, aber in diesem Buch nicht im Mittelpunkt steht.
Eine leichte Lektüre, ein Sommermärchen, zum Mitfühlen und Rückerinnern mit einem sympatischen Protagonisten.