1. Ich heiße Parker. Ich heiße so, weil ich in einem Park geboren wurde.
2. Vor zwei Jahren haben wir die Asche meiner toten Oma im Phantasialand ausgestreut.
3. Und ich kann Jingle Bells bellen. Zitat: Woltz, Für immer Alaska
Nur zwei von diesen drei Fakten über Parker sind wahr, einer ist erfunden, und der letzte ist das nicht. Denn Parker hatte es geliebt, mit ihrem Hund Alaska zu „singen“, bevor sie Alaska weggeben musste. Parker vermisst Alaska ganz schrecklich, bis sie sie wiedertrifft, als Assistenzhund ihres Klassenkameraden Sven.
Wenn der nur nicht so fies wäre… Also beschließt Parker Alaska zu entführen, doch Sven kommt ihr in die Quere. Aber ohne Parker zu erkennen, nachts, außerhalb der Schule verhält er sich wie eine ganz andere Person…
Für immer Alaska ist nicht nur die Geschichte eines Mädchens, das seinen Hund liebt und vermisst und das unter dem Mobbing in der Schule leidet, sondern auch die eines Jungen, der seine eigenen Probleme hat. Es zeigt, dass man niemanden voreilig verurteilen sollte, und das auf nicht in einer moralisierenden Art, und man oft gar nicht alles sieht, was eine Person ausmacht, weil sich vieles unter der Oberfläche verbirgt. Clara, 16, Jahre