Familie Hund ist in der Küche versammelt. Gleich gibt es Essen. Jemand muss noch in den Keller flitzen, den Apfelsaft holen. Doch fast alle Familienmitglieder sind mit dem Essen beschäftigt. Mutter rührt in den Nudeln. Vater jongliert mit den Tomaten. Er soll Salat machen. Bill deckt den Tisch und Lilli reibt Käse. Also muss Pitzi, der Kleinste, los. Mit einem Kochlöffel macht er sich als kühner Held auf den Weg in die Dunkelheit des Kellers, in dem es von Gespenstern, Monster und unheimlichen Geräuschen wimmelt. Wie Pitzi seine Ängste überwindet und was hinter den Geräuschen und Schatten steckt, hat Müller temporeich, slapstickhaft und ganz und gar nicht gruselig wunderbar in Szene gesetzt.