Die Chefin von Toms neuer Familie ist sein Frauchen, Sofie. Als Papa Pablo den Hund dazu bringen möchte einen Ball zu apportieren, rollt Tom sich auf seiner Decke zusammen und kneift die Augen zu. Doch kaum kommt Sofie ins Spiel ist Teckel Tom auf dem Sprung. Leider steht eine Vase im Weg. Sofie, Tom und Pablo wechseln zum Spielen in den Park. Jetzt muss Tom erst einmal schnüffeln und pinkeln. Doch dann ist er so weit. Leider kann Pablo sehr gut und sehr weit werfen. Der Ball landet im Teich. Und in den Teich will der eigensinnige Tom nun wirklich nicht. Wieder muss Papa Pablo ran. Papa Paul ist wirklich verwundert, als Pablo nach dem Hundespaziergang das Wasser aus den Hosenbeinen läuft. Die kleine Pointe lässt schmunzeln und sei hier nicht verraten. Wozu wird Tom seine Menschen wohl als nächstes bringen?
Als Teckel Tom von seinen Geschwistern getrennt wird, um bei Sofie und ihren Vätern Pablo und Paul neues Zuhause zu finden, ist ihm gar nicht wohl. Der kleine aufmüpfige aber auch ängstliche Dackel vermisst den Geruch seiner Mutter. Er nicht anders als Tom gerufen werden, beißt ein wenig hier und dort um sich und weiß ansonsten selbst noch nicht genau, was er will. Sofie ist sehr froh einen Hund zu bekommen. Liebevoll lässt sie sich auf den kleinen Tom ein, sie erhorcht seinen Namen, so wie er den ihren. Als beide am Abend in ihren Betten liegen, scheint das der Beginn einer wunderbaren Freundschaft zu werden. Bette Westera erzählt die Geschichte abwechselnd aus Sicht des kleinen Dackels und der Menschen. So umspielt sie die vorsichtige Annäherung zwischen beiden Seiten. Mal aufmüpfig (Tom), mal zärtlich (Sofie), mal beruhigt und glücklich (beide). Ein rundum schönes Bilderbuch für alle, die von einem Haustier träumen.