Die Ich-Erzählerin wächst hauptsächlich bei ihrer lebenspatenten Großmutter auf, in einem kleinen Ort im Westerwald. Sie erzählt viel von fünf weiteren Dorfbewohnern/innen, die alle ihre Eigenarten haben und sie auch haben dürfen, denn man kennt sich ja und weiß miteinander umzugehen. Das Mädchen wächst zur jungen Frau heran und steht sich manchmal selbst im Wege – zum Beispiel, als ein junger Buddhist plötzlich im heimischen Wald auftaucht. Psychologisch interessant und ungeheuer unterhaltsam!
Mir sind Herr Pohl und seine Lori sehr ans Herz gewachsen! So voller Ängste und gleichzeitig so ein netter Mensch, ihn würde ich gerne kennenlernen.