Jaques Madelin, Franzose, lebt seit vielen Jahren in Neapel. Sein zweites Zuhause ist das Cafè Nube, gleich in seiner Nachbarschaft. So ist er ein sehr genauer und stiller Beobachter der Menschen, die dort ein und aus gehen. Er erzählt von den verschiedensten Irrungen und Wirrungen im Leben, von tragischen und amüsanten Wendungen aus dem Alltagsleben und es ist ein Genuss, ihm zuzuhören. Der Titel bezieht sich auf den Kaffee, den ein Gast mitbezahlt in Erwartung eines anderen, der ihn sich nicht leisten könnte: Eine wunderbare Tradition in dieser lebendigen Stadt.