Léa ist zum soundsovielten Mal mit ihren Eltern umgezogen. Mit Freundschaften hat sie es nicht so, dafür besitzt sie einen guten Orientierungssinn und ist für ihre zwölf Jahre sehr selbstständig. In Paris, ihrer neuen Heimat, orientiert sich Léa gerade neu, als ihr ein Mädchen in der Nähe von Notre-Dame ins Auge fällt, das mit einer Taube spricht. Dieses Mädchen ist der Grund, warum sie eine Straßenkinderbande kennenlernt, von Federglanz, Schimmermagie und Vogelfängern erfährt, und prompt mittendrin in einem Abenteuer steckt.
Die Magie, die von Schimmervögeln früher an die Menschen weitergegeben wurde, damit diese ein wenig Glanz in ihrem Leben haben, ist in Gefahr, und Aufgabe der neuen Freunde ist es, diese Magie zu schützen. Doch wie soll das gehen, wenn das Taubenmädchen entführt wird und die Kinder ein geheimnisvolles, magisches Pendel finden sollen? Léa traut sich kaum, daran zu glauben, dass sie wirklich dazu gehören kann, aber da sie eine begeisterte Rätselknackerin ist, hilft sie Roux, Coralie und Ari, die Hinweise in einem Tagebuch zu lösen und das Pendel zu finden.
Dieses bezaubernde magische Abenteuer führt über die Dächer von Paris, in den Untergrund und auf düstere Friedhöfe, sorgt für jede Menge Spannung und zeigt, wie wertvoll Freundschaft und Vertrauen ist. Genau daran wächst Léa mehr und mehr, so dass sich der Start in Paris als ein ganz Besonderer erweist.
geheimnisvoll
magisch