Das Buch spielt in einer eigenen Welt namens Alagaësia. Dort gibt es Drachen, Elfen, Urgals, Zwerge und Menschen. Es dreht sich alles um einen Jungen namens Eragon, der in dem Dorf Carvahall lebt und ohne Eltern aufwächst. Deswegen verbringt er seine ersten sechzehn Jahre bei seinem Onkel, seiner Tante und seinem etwas älteren Cousin Roran. Als er eines Tages im Buckel, dem nächstgelegenen Gebirgszug, jagen geht, findet er einen blauen Stein. Zumindest glaubt Eragon, dass es ein Stein ist. Als wenig später aus dem vermeintlichen Stein ein Drache schlüpft, wird er zum Drachenreiter. Nach wenigen Tagen tauchen finstere Gestalten auf, die das Drachenei suchen. Da Eragon ihnen Saphira, wie er den Drachen genannt hat, nicht überlassen will, flieht er. Nun ist es seine Aufgabe den König Galbatorix zu stürzen, da er der letzte Drachenreiter ist. Die Bücherfresser