England nach der Jahrhundertwende: Im besten englisch-traditionellen Stil begleiten wir die heranwachsende Polly durch ihr Leben. Liebe, Enttäuschung, Freundschaft und Einsamkeit – die Bücher der Hausbibliothek, allen voran „Robinson Crusoe“ werden Pollys Rettungsanker im großen gelben Haus, bei ihren zwei alten Tanten und den wenigen Hausangestellten. Charles Dickens, die Bronté-Schwestern – in diese Stimmung hat es mich schon nach den ersten Seiten versetzt. Ein Buch für gemütliche Stunden.