Im Keller findet Hans ein altes Grammophon. Tayo ist hingerissen. Die Musik ist Balsam gegen die Traurigkeit und Antriebslosigkeit des Zebras. Tag und Nacht trällert es Opern.
Ausgerechnet Nick, dem aktionistischen Biber, ist das wirklich zu viel. Er zerbricht Tayos Lieblingsplatte in der Gurkentruppe kommt es zum Streit. Auch wenn die Gemeinschaft, das einsame Schwein, der schüchterne Bär, der Hase mit Ordnungsfimmel, das schwermütige Zebra und der schrecklich aktive wie ideenreiche Biber ausgleichend aufeinander einwirken, ruft ihr Miteinander beständig nach kreativen Lösungsansätzen. Wer weiß Rat, wenn ein ängstlicher Bär unbedingt Fahrrad fahren lernen möchte? Wie schafft es der ordnungsliebende Hase, den Sonntag ohne Aufräumen zu genießen?
Wir erleben, wie unsere Helden für einfache Dinge wie das Nichtstun oder das Ausdembettkommen mehr Energie brauchen als andere. Ein verständiges Umfeld hilft ungemein. So tragen die Geschichten der Gurkentruppe mit viel Witz zum Verständnis von Neurodiversität bei und bieten in kleinen Schritten Lösungsansätze.
gemeinsam
ideenreich
Ein Dreamteam mit Gemeinschaftssinn. Dass Ben, der Bär, oft überängstlich reagiert, Tayo bekümmert im Bett liegen bleibt und Toto mit seinem Ordnungsfimmel sogar die Fransen des Teppichs gerade ausrichtet, gehört dazu.