Gespräch unter Bücherfressern:
Sehr, sehr cool.
Ja.
Ich dachte die ganze Zeit, das Sepia ein Mensch ist.
Ich liebe es, dass es um Bücher geht.
Sie kommt in die Werkstatt und wird sofort geärgert. Sie muss Bleiläuse sammeln.
Und dann brennt die Werkstatt von Silbersilbe ab und die drei Aschegeister tauchen auf.
Und nehmen die drei Meister mit.
Ich wollte Silbersilbe anschreien, dass er es ihr besser erklären soll.
Es wird viel gelogen, aber das ist auch das Spannende.
Erst glaubst du, es ist alles klar, aber dann ändert sich alles.
Das sind drei richtig, RICHTIG gute Freunde.br /> Sie halten immer zuammen.br />Sie ist ein Waisenkind und findet fast so etwas wie Geschwister. Richtig, richtig, richtig schön.
Als die Werkstatt abgebrand ist, hatte sie nichts mehr. Nur noch ihre Freunde.
Es ist so spannend.
Magisch
Spannend
In Sepias Geschichte fühlt man sich vom ersten Moment an wohlig aufgehoben, da alle klassischen Elemente einer guten Fantasygeschichte dort sitzen, wo wir es erwarten. Das Waisenmädchen Sepia lebt in einer mittelalterlichen Welt mit Markt, Wirtshäusern und Werkstätten. Oft wird sie unfair behandelt. Sie erwartet nichts von der Welt, selbst als sie als Lehrling in die Werkstatt des berühmten Silbersilbe berufen wird. Hier kann sie ihre seltsamen Kräfte nicht mehr ignorieren. Sie überrascht Lesende und sich selbst damit immer wieder. Eine rettende Freundschaft kommt hinzu, ein gütiger Meister, Bösewichte, Zaubertinte, geheimnisvolle Zwischenwesen aus der Welt des Buchdrucks und ein großes Abenteuer, das seinen Anfang nimmt, als die Werkstatt Feuer fängt und Geheimnisse aus vergangenen Zeiten ans Licht bringen wird. All das läuft wie ein guter Kinofilm vor unserem Auge ab. Einfach märchenhaft! Katrin Rüger