In diesen Buch geht es um die Teenager Lenni, Serkann, Elif und Benjamin. Die Schule, an die sie gehen, bezeichnet sich als eine „Schule ohne Rassismus“. Aber ist die Schule wirklich so gut?
Benjamin, der neu in der Klasse ist, konfrontiert Lenni und Serkan mit versteckten rassistischen Äußerungen. Für Lenni, der deutsche Wurzeln hat, scheint das alles übertrieben. Serkan und seine Schwester Elif, deren Eltern aus der Türkei Türkei kommen, fühlen sich von Benjamin bestärkt. Durch Benjamin bekommt die langjährige Freundschaft zwischen Lenni und Serkan Risse. Ist das alles übertrieben oder eine Frage der Sichtweise?
Mir gefällt dieses Buch, da es zeigt, dass Rassismus trotz aller gut gemeinter Bekundungen mehr existiert als die meinsten von uns denken. Ich bin in einer internationalen Klasse und würde mir wünschen, dass mehr Leute erfahren, wo Rassismus überall steckt. Dieses Buch könnte ein Anfang sein. Arina, 11 Jahre