Mit Shi Yu taucht man in die Meere chinesischer Piraterie ein. Dabei lehnt Morisonotte seine Protagonistin Shi Yu an ein historisches Vorbild an und fantasiert seine Geschichte darüber hinaus. Shi Yu, die „fliegende Klinge“ genannt wird, macht ihrem Namen alle Ehre. Einmal angefangen kann man den rasanten und spannenden Roman nicht mehr aus der Hand legen. Man fühlt sich live dabei, wenn Shi Yu die Kampfkunst erlernt und alles normal ist und wenn später als Piratin in den Höllenhof entführt wird. Mehr darf hier keinesfalls verraten werden. Ein toller Leseschmöker, den ich gleich zweimal hintereinander gelesen habe. Sebastian, 11 Jahre
Italien, 452 n. Chr. Der vierzehnjährige Pietro, ein unbedeutender Schweinehirt, befindet sich zufällig im Haus des Senators und stößt mit der Senatorentochter Justina zusammen, als die Kunde vom Angriff der Hunnen auf Aquileia durch einen Boten eintrifft.
Fünf Jugendliche streifen durch prähistorische Flora und Fauna, auf ihrem Weg erwachsen zu werden. Sie kommunizieren telepathisch. Sie leben archaisch.
Die Geschichte spielt in Peru und es geht um zwei Kinder, Laila und El Rato. Laila hat eine unheilbare Krankheit.