George ist zehn und sie wünscht sich sehnlichst, die weibliche Hauptrolle beim Schultheater spielen zu dürfen. Doch ihre Lehrerin sagt, das geht nicht, weil sie ein Junge ist. Jetzt! Nicht später, lautet aber Georges Devise. Der Text wandert gekonnt und berührend zwischen den Welten der Eigen- und Fremdwahrnehmung des transgender Kindes. Ein Fest für die Vielfalt in der Kinderliteratur.